Bauteile & Baustoffe

Baustoffe & Bauteile aus baubiologischer Sicht

Leider hat die Elektrizität einen negativen Nebeneffekt: Überall dort, wo sie vorhanden ist, entstehen elektrische bzw. elektromagnetische Felder und Wellen. Dieses Phämomen wird auch als „Elektrosmog“ bezeichnet.

Diese Felder kann der Mensch weder sehen, ertasten, riechen, schmecken noch hören, weil ihm im Gegensatz zu zahlreichen Tierarten ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Spannungen und Strömen fehlt. Jedoch können einige dieser Felder bereits mit einfachen Messgeräten nachgewiesen werden, bei anderen wird schon etwas mehr technisches Know-how erforderlich.

Der moderne Mensch steht ständig unter Strom. Selbstverständlich reagiert der Organismus auf diese ständige Stimulation. Durch „Elektrosmog“ stirbt man nicht – zumindest nicht sofort. Auch sendet der Körper keine Warnsignale aus, wie er es beispielsweise bei großer Hitze oder Kälte, bei Stößen oder Schnitten tut.

Doch gerade das Fehlen von bewusst wahrnehmbaren Warnsignalen birgt eine große Gefahr: Das Risiko „Elektrosmog“ wird häufig unterschätzt.

„Elektrosmog“ ist mehr als Handystrahlung. „Elektrosmog“ ist häufig hausgemacht. Wer auf den Mobilfunksender in der Nachbarschaft schimpft sollte zunächst überlegen, ob die eigene Wohnung frei von „Sendern“ ist.